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Chinas Stahlindustrie tritt in eine neue Phase der Kohlenstoffreduzierung ein

Chinas Eisen- und Stahlindustrie wird bald in das Emissionshandelssystem aufgenommen und wird damit nach der Energiewirtschaft und der Baustoffindustrie die dritte Schlüsselindustrie auf dem nationalen Kohlenstoffmarkt sein. Bis Ende 2024 werden wichtige emittierende Industrien wie die Eisen- und Stahlindustrie in den nationalen Markt für den Handel mit Kohlenstoffemissionen aufgenommen, um den Mechanismus zur Kohlenstoffpreisgestaltung weiter zu verbessern und die Einführung eines Systems zur Verwaltung des CO2-Fußabdrucks zu beschleunigen.

In den letzten Jahren hat das Ministerium für Ökologie und Umwelt die Richtlinien zur Erfassung und Überprüfung von Kohlendioxidemissionen in der Eisen- und Stahlindustrie schrittweise überarbeitet und verbessert. Im Oktober 2023 veröffentlichte es die „Anweisungen für Unternehmen zur Erfassung und Berichterstattung von Treibhausgasemissionen in der Eisen- und Stahlproduktion“, die eine einheitliche Standardisierung und wissenschaftliche Entwicklung der Überwachung und Messung, Erfassung und Berichterstattung sowie des Überprüfungsmanagements von Kohlendioxidemissionen stark unterstützen.

Die Einbeziehung der Stahlindustrie in den nationalen Kohlenstoffmarkt wird einerseits den Druck der Produktionskosten zu einer beschleunigten Transformation und Modernisierung zur Reduzierung der CO2-Emissionen drängen. Andererseits fördert die Ressourcenverteilung des nationalen Kohlenstoffmarktes Innovationen im Bereich CO2-armer Technologien und treibt Industrieinvestitionen voran. Stahlunternehmen werden dazu angeregt, die Initiative zur CO2-Reduzierung zu ergreifen. Im Zuge des Emissionshandels entstehen für Unternehmen mit hohen CO2-Emissionen höhere Produktionskosten. Die Einbeziehung in den nationalen Kohlenstoffmarkt erhöht die Bereitschaft der Unternehmen, CO2-Emissionen eigenständig zu reduzieren, ihre Energieeinsparungen und CO2-reduzierenden Sanierungsmaßnahmen zu intensivieren, verstärkt in technologische Innovationen zu investieren und ihr CO2-Management zu verbessern, um die Produktionskosten zu senken. Zweitens hilft dies den Stahlunternehmen, ihre CO2-Reduzierungskosten zu senken. Drittens fördert dies die Innovation und Anwendung CO2-armer Technologien. Innovation und Anwendung CO2-armer Technologien spielen eine Schlüsselrolle bei der Transformation der Stahlindustrie hin zu CO2-armen Technologien.

Nachdem die Eisen- und Stahlindustrie in den nationalen Kohlenstoffmarkt aufgenommen wurde, werden die Eisen- und Stahlunternehmen eine Reihe von Verantwortlichkeiten und Verpflichtungen übernehmen und erfüllen, wie z. B. die genaue Berichterstattung von Daten, die proaktive Akzeptanz von Kohlenstoffnachweisen und die fristgerechte Erfüllung der Compliance-Vorgaben usw. Es wird empfohlen, dass die Eisen- und Stahlunternehmen großen Wert darauf legen, ihr Bewusstsein für die Einhaltung der Compliance-Vorgaben zu stärken.e. Führen Sie proaktiv entsprechende Vorbereitungsarbeiten durch, um den Herausforderungen des nationalen Kohlenstoffmarktes proaktiv zu begegnen und seine Chancen zu nutzen. Schaffen Sie ein Bewusstsein für Kohlenstoffmanagement und reduzieren Sie die Kohlenstoffemissionen eigenständig. Richten Sie ein Kohlenstoffmanagementsystem ein und standardisieren Sie das Kohlenstoffemissionsmanagement. Verbessern Sie die Qualität der Kohlenstoffdaten, stärken Sie den Aufbau von Kohlenstoffkapazitäten und verbessern Sie das Niveau des Kohlenstoffmanagements. Führen Sie ein Kohlenstoffvermögensmanagement durch, um die Kosten der Kohlenstoffumstellung zu senken.

Quelle: China Industry News



Veröffentlichungszeit: 14. Oktober 2024

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